Täglich produzieren wir einiges an Müll. Bei manchen Sachen ist uns möglicherweise gar nicht bewusst, wie schädlich sie für unsere Umwelt sind. Aus diesem Grund erläutern wir euch hier, die häufigsten Probleme im Alltag.
Um besser auf unsere Umwelt zu achten, braucht es nicht viel. Schon kleine Dinge können Wunder bewirken. Zu den häufigsten Problemen des Alltags zeigt euch Ticiana, was Ihr verbessern könnt.
Der Klimawandel hat sein heutiges Ausmass nicht nur, wie es hauptsächlich vermittelt wird, dem Ausstoß unserer Verbrennungsmotoren zu verdanken, der grösste Verursacher der zu einer Veränderung des Klimas beiträgt, ist die Landwirtschaft.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem man nicht mit dem Thema konfrontiert wird – der Klimawandel. Klimaschutz geht uns alle etwas an und jeder kann etwas dagegen unternehmen.
Doch was ist die Hauptursache dieses immer grösser werdenden Problems unserer Gesellschaft?
Die meisten Menschen vermuten, dass der grösste Faktor an unserem Wandel an Emissionen unserer alltäglichen Verkehrsmittel zurück zu führen ist. Doch diese Vermutung entspricht nicht der Realität.
Manche sind der Ansicht, dass Milch ein notwendiger, wertvoller Teil der Ernährung ist. Andere befürchten sie könnte mit Krebs & einem frühen Tod in Verbindung stehen. Was stimmt nun? Warum trinken wir überhaupt Milch? & wie ist die Umwelt betroffen?
Die Nutztierhaltung ist für 14.5 % der weltweiten Emissionen verantwortlich, darunter auch Milchkühe. Zudem ist die industrielle Tierhaltung sehr grausam. Aber was können wir als «normale» Menschen dagegen tun?
In der Schweiz werden täglich etwa 30’000 Pakete von Zalando versendet, wovon 60% wieder zurückgeschickt werden. Der masslose Konsum von Kleidung (u.a durch Onlineshopping) stellt eine Gefahr für die Umwelt dar.
Wir kennen doch alle diese Situation. Die «Kühlschrankhüter», wie das Jogurt, das seit Wochen rumgammelt und keiner anfassen möchte, weil es in Vergessenheit geraten ist und deswegen in der Tonne landet. Food Waste sind Lebensmittel, die für den Konsum des Menschen produziert wurden, die auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren gehen oder weggeworfen werden. Es fängt schon beim Produzenten an mit z.B. aussortierten, unförmigen Früchten, die geniessbar sind aber aus ästhetischen Gründen in den Abfall landen. Dazu eine Interessante Broschüre.
Stellen Sie sich 140’000 Lastwagen vor, die, beladen mit Nahrungsmittel, eine Kolonne von Zürich bis Madrid bilden. So viel Nahrung wird in der Schweiz jährlich weggeworfen, was ein Drittel aller produzierten Lebensmitteln ist. Das meiste davon, ca. 45%, in den Haushalten. Doch auch in der Produktion wird viel Nahrung weggeworfen, weil die z.B. die Gurke krumm ist oder die Kartoffel nicht schön genug. Doch Food Waste entsteht nicht nur durch unsere hohen Ansprüche. Vieles geht auch verloren, weil es beispielsweise von einem Parasiten befallen ist und für den Menschen nicht mehr essbar ist. Dies nennt man Food Loss.
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